Als KMU erfolgreich an die Börse gehen

Man muss nicht Uber und Spotify sein, um einen gelungenen Börsengang hinzulegen: Wir bringen KMUs an die Börse, die ein EBITDA von mindestens 300.000 Euro erzielen oder anpeilen. Mit ähnlichen Zahlen ist u.a. die erfolgreichste US-Aktie der letzten 20 Jahre am Kapitalmarkt gestartet.

Eine Monster-Wersteigerung von 87.000%

Hansen Natural Corporation, der Hersteller der bekannten Monster Energy Drinks, ging 1995 an den Pink Sheets in New York an die Börse (der Wolf of Wallstreet lässt grüßen). 1996 erwirtschaftete das Unternehmen gerade einmal einen Jahresgewinn von 357.166 Dollar. Die Marktkapitalisierung lag Ende 1995 bei 7.41 Mio Dollar. Die Aktie wurde mit rund 0.03 Dollar gehandelt. Heute ist die Aktie des Unternehmens (inzwischen Monster Beverages genannt) die erfolgreichste US-Aktie der letzten 20 Jahre. Sie wird 2020, nach mehreren Aktiensplits, bei 67 Dollar gehandelt. Das Unternehmen hat einen Börsenwert von sagenhaften 36 Milliarden Dollar. Monster erwirtschaftete 2019 einen Gewinn von mehr als 1 Milliarde Dollar, bei einem Umsatz von über 4 Milliarden Dollar. Die Wertsteigerung seit dem Börsengang liegt also, unter Berücksichtigung der Aktiensplits, bei 87.000%. Und Monster ist kein Einzelfall. Etliche der US-Top-Aktien haben mal recht bescheiden an den Pink Sheets angefangen und sich von dort nach oben gearbeitet. Es war eben immer schon Teil der US-Unternehmerkultur, dass man den Going Public relativ früh gewagt hat. Ganz anders als im konservativen Europa natürlich.

Ein neuer Goldrausch?

Doch auch hier, im “alten Europa”, lässt sich seit ein paar Jahren eine Trendwende abzeichnen. Denn noch nie gab es einen besseren Zeitpunkt, um einen Börsengang für Ihr Unternehmen in Angriff zu nehmen. Und das hat einen Grund. Stichwort: Minuszinsen. Wohin das Auge blickt. Das einzige, womit man als Anleger noch Werte bilden kann, sind Immobilien und Aktien. Beide Asset-Klassen schiessen wertmäßig seit Jahren in die Höhe. Vielleicht haben Sie sich als Unternehmer auch schon mal gefragt, ob Sie bei diesem Boom irgendwie dabei sein können. Vielleicht haben Sie den Gedanken an einen Börsengang schnell wieder verdrängt. Zu groß, zu kompliziert, zu teuer. Hier haben wir gute Nachrichten: Nie war es einfacher und lukrativer für ambitionierte KMUs an die Börse zu gehen. In der Tat: Es scheint ein zweiter (Gold-) Rausch ausgebrochen sein. Und Sie können dabei sein. Wenn Ihr Unternehmen ein EBITDA von 300.000 Euro pro Jahr erwirtschaftet oder dies anpeilt, bringt unsere Kanzlei Sie in Wien, Kopenhagen und New York an die Börse. So können auch Sie und Ihr Unternehmen vom (noch anhaltenden) Börsenboom profitieren. Dank unserer Begleitung ist Ihr Börsenlisting oder einen IPO absolut realistisch und in greifbarer Nähe. Unsere Kanzlei ist spezialisiert auf das Kapitalmarktprojekte für KMU-Mandanten und wie wissen, wie man auch ohne Investment-Banker an die Börse kommt. Aber wie funktioniert so ein Börsengang eigentlich?

Eine Frage der Bewertung

Die erste Frage ist immer die nach der Bewertung: Was wäre mein Unternehmen an der Börse wert? Hat mein Unternehmen Börsenreife? Die kleinsten an der Börse gelisteten Unternehmen nennt man Nano-Caps (bis zu 50 Mio Dollar Börsenwert) bzw. Micro-Caps (50 – 300 Mio Dollar Börsenwert). Da fasst man sich als Unternehmer zunächst an den Kopf. Wie können solche Zahlen zustande kommen? Hegen Sie schon Zweifel, ob Ihr eigenes Unternehmen in dieser Liga mitspielen kann? Nur die Ruhe. Es ist natürlich auch eine Frage der Bewertungsmethode. Gesellschaften mit Börsen-Ambitionen werden nunmal nicht nach “Stuttgarter Verfahren” bewertet. Gängig ist die sogenannte “Discounted Cash Flow” oder DCF-Bewertung. Nach dieser wurde beispielsweise Virgin Galactic, das von Richard Branson gegründete Raumfahrtunternehmen, mit 2.4 Milliarden Dollar vor dem Börsengang bewertet. Obwohl das Unternehmen bisher nur Kunden-Anzahlungen in Höhe von 80 Millionen Dollar auf Weltraumflüge in der Zukunft eingenommen hat. Bei der Bewertung von Virgin Galactic spielen mehrere Faktoren eine Rolle, aber die wichtigste Komponente sind in Zukunft erwartete Umsätze und Gewinne. Für 2023 z.B. werden 562 Millionen Dollar Umsatz und 274 Millionen Dollar Gewinn erwartet. Sie sind nicht Richard Branson, aber das Prinzip lässt sich dennoch auf Ihr Unternehmen übertragen: Selbst ein junges Unternehmen, das momentan keine Gewinne einfährt und nur geringe Umsätze erwirtschaftet, kann durchaus nach DCF mit einem zweistelligen Millionenbetrag bewertet werden. Es kommt auf das Potenzial an. Für DCF ist entscheidend, dass in naher Zukunft starke Umsatzsteigerungen und Profite erwartet werden (mit Hilfe des an der Börse eingeworbenen Kapitals zum Beispiel). Beispiel: ACME hat ein medizinisches Gerät zur Marktreife entwickelt und bereits einige Einheiten auf einem Testmarkt mit gutem Erfolgt verkauft. Dabei wurde ein Umsatz von 100.000 Euro erzielt. Mit genügend Kapital schätzt das Unternehmen, innerhalb von drei Jahren auf 5 Millionen Euro Jahresumsatz zu wachsen und dabei 1 Million Euro an Gewinn zu verbuchen. In den Jahren danach wird zunächst ein Wachstum von 25% pro Jahr erwartet und danach ein Wachstum von 10%. Nach DCF ist das Unternehmen heute 32 Millionen Euro wert. Auf die Frage, was Ihr Unternehmen an der Börse wert wäre, ist die richtige Antwort oft: “Vielleicht mehr, als Sie denken!”

Börsenreif oder nicht?

“Börsengang? Dafür sind wir doch viel zu klein / jung / regional ausgerichtet / familiär geprägt / unbedeutend / unbekannt / wenig wettbewerbsfähig usw.” Das ist oft die erste Reaktion, wenn man einen erfolgreichen Unternehmer danach fragt, ob er schon mal über einen Börsengang nachgedacht hat. Denn traditionell kam ein Going Public nur für “wichtige” Unternehmen in Frage. Aber im Niedrigzinszeitalter ist dies nur noch bedingt der Fall. Die Investition in innovative Startups und andere Wachstumsunternehmen ist einer der wenigen Möglichkeiten bei Kapitalanlagen noch zu verdienen. Und daher ist die Lust auf Aktien ungebrochen. Auch und gerade auf Aktien von kleineren Emittenten. Die Frage ist also eher, ob man als Unternehmer auf diesen Zug aufspringen will oder nicht. Faktoren wie die Unternehmensgröße spielen eine untergeordnete Rolle. Wir raten Ihnen, eine einfache DCF Bewertung für Ihr Unternehmen durchzuführen. Es gibt dafür etliche kostenlose Online Tools. Allen Unternehmen, deren Bewertung mindestens im zweistelligen Millionenbereich liegt, empfehlen wir, sich mit dem Thema Going Public auseinanderzusetzen. Tatsächlich kommen viele Unternehmen, die in Kürze ein EBITDA von mindestens 300.000 Euro pro Jahr erwarten und in den Folgejahren stark wachsen auf eine DCF-Bewertung von 10 Millionen oder mehr. Liegt Ihre Bewertung darunter, dann spielen Sie mit dem DCF-Tool und finden Sie heraus, wie sich Ihr Unternehmen entwickeln müsste, um eine höhere Bewertung zu erzielen. Vielleicht können Sie ja Ihre Strategie ändern und das Unternehmen anders ausrichten, um die Börsenreife zu erlangen? DCF bewertet zukünftige Erträge. Ein Börsengang macht ohne hohes Wachstumspotenzial keinen Sinn, wenn man an die Börse will – wenigstens dann, wenn das Unternehmen ganz am Anfang steht und noch wenig Umsätze und keine Gewinne generiert. Wenn Sie bereits ein etabliertes Unternehmen aufgebaut haben, dass auch ohne grosses Wachstum eine hohe DCF-Bewertung erreicht, sind Sie vermutlich ohnehin schon heute börsenreif.

Gründe für einen Börsengang

Der wichtigste Grund an die Börse zu gehen, ist die Kapitaleinwerbung. Aber auch dabei gibt es verschiedene Ansätze. Darüber hinaus kann es auch ganz andere Gründe für einen Going Public geben:

  • Börsengang als langfristige Strategie bei der Kapitaleinwerbung: Wer heute über Private Placements Kapital für sein Unternehmen einsammelt, kann oft einen viel breiteren Investorenkreis ansprechen, wenn er einen Börsengang ankündigt. Auch wenn dieser Börsengang erst in zwei bis drei Jahren erfolgen soll. Mit einem geplanten Going Public als realistischem Exit-Szenario kann man das Interesse so mancher Investoren wecken, die anderenfalls nicht in das Unternehmen investieren würden.
  • Börsengang aus taktischen Gründen bei der Kapitaleinwerbung: Eine andere mögliche Sichtweise wäre, einen baldigen Börsengang in Aussicht zu stellen und die Aktien vorbörslich einem ausgewählten Investorenkreis “unter Zeitdruck” anzubieten. Diese können die Aktien womöglich zu einem günstigen Preis erwerben und später mit hohem Gewinn über die Börse verkaufen.
  • Börsengang auf Druck der Aktionäre: Für Aktionäre, die einen Exit wollen, ist der Börsengang oft der lukrativste Weg, sich von ihren Anteilen zu trennen. Anteile an nicht gelisteten Unternehmen lassen sich nur viel schwieriger veräußern und meistens auch noch zu einem geringeren Wert, als wenn man Aktien über die Börse verkauft.
  • Börsengang, um eine “objektive” Bewertung zu erzielen: Sie mögen gar nicht wirklich an einem Börsengang interessiert sein und auch nicht auf Fremdkapital angewiesen sein. Womöglich planen Sie sogar den Verkauf des Unternehmens. Dadurch, das börsennotierte Gesellschaften immer höher bewertet werden, als nicht an der Börse befindliche Unternehmen, können Sie alleine durch den Börsengang den Wert des Unternehmens steigern. Und damit auch den Verkaufspreis für die Company.
  • Reine Image-Gründe: Tatsächlich kann es für Ihr Unternehmen und für Sie als Unternehmer in der Aussenwirkung ausgesprochen positiv sein, wenn das Unternehmen an der Börse gelistet ist. Durch den Börsengang entsteht Ihnen kein Nachteil und wenn Sie sich der Kosten und des Aufwands vorher bewusst sind, kann das Going Public viele positive Nebeneffekte für Sie haben.

Börsenplätze, an denen wir einen Börsengang für Sie durchführen können

Unsere Kanzlei ist seit 2007 in Börsengänge involviert. Wir haben damals noch Unternehmen am First Quotation Board am Neuen Markt in Frankfurt gelistet (ja, wir fühlen uns alt!). Mittlerweile unterstützen wir Mandanten bei Börsengängen an den folgenden Börsenplätzen:

  • Vienna MTF in Wien: Dabei handelt es sich um das nicht geregelte Segment der Börse in Wien. Ein idealer Börsenplatz für die meisten Unternehmen mit hauptsächlich europäischen Investoren.
  • AQSE Growth Market in London: Eine relativ neue Börse in London, die spezialisiert auf KMUs ist. Besonders geeignet, wenn Sie hauptsächlich britische Investoren haben.
  • NASDAQ First North in Kopenhagen: Der europäische Ableger der Nasdaq aber momentan nur für skandinavische Unternehmen mit Investoren aus Skandinavien zu empfehlen.
  • OTCQB Venture Market in New York: Die OTC Markets sind das Marktsegment für kleinere Unternehmen, die in den USA gelistet werden wollen. Dieser Schritt macht vor allem Sinn, wenn das Unternehmen einen starken US-Bezug hat oder Sie hauptsächlich Investoren in den USA haben.

Suche nach Kapitalgebern

Einer der häufigsten Fragen, mit der Mandanten an uns herantreten ist, wo sie Kapitalgeber finden. Gehen Sie davon aus, dass ein Börsengang alleine nicht ausreicht, um Kapital einzuwerben. Kapital einzusammeln ist ein hartes Brot und es werden dabei Blut, Schweiss und Tränen in nicht geringen Mengen vergossen. Und: Je früher Sie mit der Suche nach Investoren beginnen, desto besser. Kleinere Unternehmen werben Kapital meistens vor dem Börsengang ein und tun ihren Aktionären mit dem Börsengang einen Gefallen. Hier haben wir beschrieben, wie Sie Investoren finden.

Freiverkehr und geregelter Markt

Wenn wir Unternehmen an die Börse bringen, werden diese in den meisten Fällen zunächst im Freiverkehr-Segment der jeweiligen Börse gelistet. Die Bestimmungen und Anforderungen für den Handel im Freiverkehr werden jeweils von der Börse selbst definiert, während der die Konditionen für den Handel am geregelten Markt vom Gesetzgeber vorgegeben wird. Der Freiverkehr ist eher für kleinere Unternehmen gedacht. So sind beispielsweise die Auflagen im Hinblick auf Informations- und Veröffentlichungspflichten am Freiverkehr unternehmerfreundlicher, also weniger streng, als am geregelten Markt. Ein Börsengang am Freiverkehr sollte aber nur als erster Schritt Ihres Unternehmens an der Börse verstanden werden. Der Aufstieg in den regulierten Markt sollte auf jeden Fall Ihr Ziel sein.

Ablauf eines Börsengangs

Obwohl sich alle Marktplätze unterscheiden, ist der grundlegende Ablauf eines Börsengangs an allen Marktplätzen der gleiche. Auf den folgenden Seiten erfahren Sie mehr zum Ablauf von Börsenlisting und IPO (kennen Sie den Unterschied?).

  • Ablauf eines Börsenlistings: Für die meisten Mandanten ist das Listing die beste Going Public Lösung.
  • Ablauf eines IPO: Der IPO ist teurer und komplizierter als ein Listing und eignet sich vor allem für bekannte Unternehmen, die auf eine Überzeichnung ihrer Aktie spekulieren.

Dual Listings

Ist man erstmal an einer Börse gelistet, ist ein sogenanntes “Dual Listing”, also ein Zweit-Listing, an einer weiteren Börse oftmals eine Frage von wenigen Wochen und nur überschaubaren Kosten. So können Sie ein Dual-Listing in Frankfurt beantragen, wenn Sie an Börse in Wien gelistet sind. Der Clou: Das Dual-Listing in Frankfurt auf Basis eines Primär-Listings in Wien ist schneller und günstiger, als wenn das Unternehmen direkt in Frankfurt an die Börse geht. Dazu haben alle Börsen Vereinbarungen mit anderen Börsenplätzen geschlossen, in welchen sie ihren Emittenten gegenseitige Anerkennung garantieren. Sind Sie also mit Ihrem Unternehmen von einer Börse akzeptiert worden, haben Sie die Gewissheit, dass Ihre Aktie auch an den Partner-Börsen Ihres Börsenplatzes akzeptiert wird. Bei einem Dual-Listing müssen Sie nicht den gesamten Prozess zur Börsenzulassung nochmals durchlaufen. Die Partner-Börse akzeptiert die Börsenzulassung Ihrer Primär-Börse. Das Dual-Listing kann daher oftmals in wenigen Wochen erfolgen und mit geringen Kosten.

Börsengang mit Börsenmantel

Wir halten nicht viel von Börsenmänteln, weil in den meisten Fällen die Kosten den Nutzen bei weitem übersteigen. Trotzdem ist der Börsengang über eine Public Shell natürlich eine Möglichkeit. Wenn Sie tatsächlich über einen Börsenmantel und Reverse Merger an die Börse wollen, können wir natürlich auch dabei helfen und haben Zugang zu sauberen Shells in Europa und den USA.

Kosten & Dauer

Gehen Sie je nach Börsenplatz mit typischen Gesamtkosten zwischen 250.000 Euro und 350.000 Euro für ein Börsenlisting aus. Ein IPO kann deutlich teurer werden (Listing vs IPO). Dabei gibt es viele Parameter wie Komplexität, Prospektpflicht usw. die das Budget beeinflussen. Natürlich müssen Sie diesen Betrag nicht auf ein Mal bezahlen. Ein Börsenprojekt dauert typischerweise 6-9 Monate und Sie werden im Laufe des Projekts immer wieder Rechnungen von den involvierten Dienstleistern (Anwälte, WPs, unsere Kanzlei usw.) erhalten.

Das müssen Sie wissen

Bitte geben Sie sich keinen Illusionen hin: Der Schritt an die Börse stelle eine Zäsur für jedes Unternehmen dar. Ein Börsengang kann eine Stange Geld kosten und in der Vorbereitung zeitaufwendig sein. Und als Publikumsgesellschaft unterliegt Ihr Unternehmen einer Reihe von zusätzlichen Auflagen und Informationspflichten. Möglicherweise haben plötzlich auch andere wichtige Investoren etwas im Unternehmen zu sagen. Auf einmal ist volle Transparenz gefragt. Diesen augenscheinlichen Nachteilen eines Going Public steht der große Vorteil gegenüber, dass Sie die Aktien Ihres Unternehmens einem großen Kreis von Investoren anbieten und somit potenziell viel höhere Summen an Kapital einwerben können (oder selbst ordentlich “Kasse machen” können). Erfahren Sie hier mehr zu Aktien und Aktienhandel.

Nächste Schritte

Wenn die hier beschriebenen Kapitalmarktmassnahmen für Sie und Ihr Unternehmen interessant sind, freuen wir uns, von Ihnen zu hören.

Bitte fordern Sie zunächst eine kostenlose und unverbindliche Potenzialanalyse über unserer Website an.

Wir unterziehen Ihre Angaben einer Kurzprüfung und lassen Ihnen dann unser kompakte Einschätzung zu Ihrem Kapitalmarkt-Vorhaben per Email zukommen.

Wir lassen Sie dabei auch wissen, ob wir die Kapazität und die Kompetenz haben, Ihr Mandat zu übernehmen und was vor diesem Hintergrund die nächsten Schritte wären.